Mittwoch, 29. August 2012

Authentic...

Just be who you are....


Welch ein einfacher Satz und dennoch, sind es die Wenigsten. 

 

Weil sie Angst haben, dass man etwas falsches über sie denken könnte. 

Weil sie Angst haben, dass man komisch rüber kommen könnte.  

Komisch, was für ein Wort und was ist komisch

Weil sie gut rüber kommen und gemocht werden möchten.

 

Aber passiert das nicht eher, wenn man einfach man selbst ist ohne jeglichen Gedanken daran, wie man sein sollte?

Jeder Mensch ist einmalig, jeder Mensch ist einzigartig und man sollte stolz darauf sein, was und wer man ist.

 

Es ist traurig, wenn man Menschen begegnet, die etwas vorgeben zu sein. 

Ein Bild nach außen präsentieren, beliebt sein wollen, von anderen Meinungen ihr Wohlbefinden abhängig machen.

 

Wieso verleiht man anderen Menschen die Macht, über das eigene Wohlbefinden.

Ist es dann nicht einfach Mangel an Selbstliebe und das dauras resultierende Vorgeben zu sein?

Wenn man in sein Herz schaut, sollte man als erstes immer die Liebe spüren, die Liebe zu einem selbst und diese bewirkt Wunder :-) 

 

Als Kind war man doch auch immer man selbst, ohne jegliche Angst.

Wir können so viel von Kindern lernen....




3 Kommentare:

  1. Ich denke, spätestens in der Schulzeit lernt man, dass man von anderen abhängig ist. Mal abgesehen von mama,Papa etc. Man muss etwas sein um dies oder das zu erhalten. Ist man zu hibbelig, wird man zum still sitzen gezwungen, spürt den Zorn der Lehrerin...
    Das ist sicher nur ein Wendepunkt im Leben, wo sich der Teil herausbildet, wo man nicht mehr nur "einfach" man selber ist.
    Viele haben gelernt, dass sie nicht sie selber sein dürfen. Sich verstellen müssen.
    Man darf irgendwann nicht mehr nur an sich denken, Egoismus ist ja was schreckliches.
    Sich selber in den Mittelpunkt stellen ist was schreckliches. Wie oft hab ich das gehört? Immer willst du im Mittelpunkt stehen. Dabei ist das doch nur natürlich, denn als Baby und Kleinkind stand man automatisch dort und konnte genießen.

    Ja, das ist so eine Sache. Bei manchen kommt dann der Punkt wo sie sagen "ey, irgendwas läuft falsch und ich will das so nicht mehr" und manche merken nichtmal, dass sie nicht sie selbst sind.

    Das ist zumindest meine Sichtweise.

    Schön übrigens, mal wieder von dir zu lesen :)

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  2. Ich versteh was du meinst. Ich denke trotzdem, dass hinter der Fähigkeit man selber zu sein, der Familiäre Background steht. Was vermitteln dir die Eltern als Kind? Bestärken sie dich, trotz aller gesellschaftlicher Anforderungen du selber zu bleiben? Lernen sie dich, für dich einzustehen, dass du ein Recht auf deine Gefühle und deine Meinung hast? Oder vermitteln sie die, immer brav und angepasst zu sein?
    Wenn jmd nicht er selbst ist, da steckt ja doch immer nen geringes Selbstbewusstsein. Und der Grundstein dafür legt sich in der frühen Kindheit. Und manche lernen den Unterschied von Anpassung in der Schule und man selbst sein unter Freunden. Und tja, manche wohl leider nicht.


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